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Deutschland ist wie Schweden - nur besser

Unter dieser Überschrift schreibt Ebba Witt-Brattström heute im Kulturteil von DN. Dass Kultur und Bildung dort ernst genommen werden und nicht mit Unterhaltung vermischt werden, ist ihr Hauptargument und sie zieht sogar den deutschen Feminismus dem hiesigen vor. Seltsam.

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Liebes Deutschland,

Ist es nicht ein schönes Gefühl, besser als das restliche Europa zu sein? Auf deine Wirtschaft bist du stolz und findest zu Recht. Doch für wen malochst du eigentlich und sorgst für den “Aufschwung”, der das höchste deiner Ziele darstellt? Für deine Bürger anscheinend nicht, denn die verdienen immer weniger.

Aber zum Glück hast du das mit dem Euro ja so gut eingefädelt. Ohne diesen hätte die D-Mark schließlich, dank “Lohnzurückhaltung” und “Standortvorteilen”, gegenüber den Nachbarwährungen stark aufgewertet und das Ungleichgewicht ausgeglichen. Das hätte deine Bürger wenigstens im Urlaub reicher gemacht, aber die Ausländer hätten sich nicht so viel Zeug made in Germany kaufen können. Dank Euro konnten sie und das war natürlich prima für deinen “Aufschwung”. Außerdem schulden dir jetzt alle Geld, doppelt praktisch! Einige wollen sogar von dir “gerettet” werden.

So richtig einsehen willst du es aber nicht, dass eine gemeinsame Währung nur in einer “Transferunion” funktioniert. Du hättest es lieber, nur die Rosinen aus dem Kuchen zu picken und du musst ja deine eigenen Interessen vertreten. Das 20. Jahrhundert, in dessen zweiter Hälfte du dir mit bescheidenerem Auftreten und einer Portion Uneigennützigkeit ein paar Sympathien in der Welt wiederhergestellt hast, ist schließlich vorbei.

Schade.

Viele Grüße,
Thomas

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Schwedisch-Pommern

Schweden unter König Gustav II. Adolf griff erstmals 1628 mit einem Hilfskontingent bei der Verteidigung Stralsunds in den Dreißigjährigen Krieg ein. 1630 besetzte es im Frühjahr zunächst die Insel Rügen, landete im Juni auf Usedom und drängte bis zum anschließenden Sommer die kaiserlichen Besatzungstruppen aus dem Herzogtum Pommern hinaus. Im Stettiner Allianzvertrag mit Herzog Bogislaw XIV. sicherte sich Gustav Adolf dann die Nachfolge, so dass bald nach dessen Tod 1637, Schweden auch die Zivilverwaltung in Pommern übernahm. Im Westfälischen Frieden 1648 kam es dann zur Teilung Pommerns: Hinterpommern, östlich der Oder, ging an das Kurfürstentum Brandenburg, während Schweden ganz Vorpommern und Rügen, das Mündungsgebiet der Oder und einen Streifen östlich der Oder erhielt.

Pomeraniae Ducatus
TabulaDie Zugehörigkeit zu Schweden hatte den Nachteil, dass sobald Schweden auf dem Kontinent in Kriege verwickelt wurde, auch Pommern betroffen war. Bereits im Zweiten Nordischen Krieg von 1655 bis 1660 wurde Pommern zum Kriegsschauplatz. Nur wenige Jahre später, im Schwedisch-Brandenburgischen Krieg von 1674 bis 1679 musste Schwedisch-Pommern komplett durch die Schweden aufgegeben werden, ebenso wie beim Pommernfeldzug im Jahr 1715 während des Großen Nordischen Krieges.

Nach dem Frieden von Saint-Germain (1679) konnten die Schweden zurückkehren, mussten aber die meisten Gebiete östlich der Oder wieder Brandenburg überlassen. Das nördliche Vorpommern bis zur Peene wurde 1715 vom dänischen König Friedrich IV. in Besitz genommen und blieb bis 1721 unter dänischer Verwaltung, während Preußen den südlichen Teil und die Oderinseln besetzt hielt. Die Dänen planten, ihr altes Interessengebiet langfristig dem dänischen Staat anzugliedern. Im Frieden von Stockholm mussten sie ihren Teil aber wieder an Schweden abtreten, das Land südlich der Peene blieb in preußischem Besitz. Seit 1720 bestand Schwedisch-Pommern also nur noch aus Rügen und dem vorpommerschen Gebiet nördlich der Peene.

Im Zuge der Auflösung des Alten Reichs 1806 änderte sich auch die staatsrechtliche Stellung Schwedisch-Pommerns. Da sich die Landstände weigerten, einer vom schwedischen König Gustav IV. Adolf geforderten Aufstellung einer Landwehr zuzustimmen, hob dieser am 26. Juni 1806 die bisherige landständische Verfassung und die Zugehörigkeit Schwedisch-Pommerns zum Reich auf. Damit scherte dieses Territorium noch vor der Bildung des Rheinbundes und der Niederlegung der Kaiserkrone durch Franz II. aus dem Reichsverband aus.

Nach zweimaliger Besetzung durch Napoleons Frankreich und seine Verbündeten 1807 bis 1810 sowie 1812/13 gewann Schweden seine letzte verbliebene Provinz vorübergehend wieder zurück. 1813 eroberte Schweden in einem Feldzug gegen Dänemark das mit diesem bis dahin in Personalunion verbundene Norwegen. Im Frieden von Kiel wurde Dänemark 1814 aber im Gegenzug der Erwerb von Schwedisch-Pommern in Aussicht gestellt. Da Dänemark die auferlegten Kriegsentschädigungen an Schweden nicht zahlen konnte, ergriff Preußen auf dem Wiener Kongress die Gunst der Stunde und vereinbarte den Erwerb Schwedisch-Pommerns gegen Abtretung des Herzogtums Lauenburg an Dänemark und Übernahme der an Schweden zu leistenden dänischen Zahlungsverpflichtungen. Die Übergabe durch den schwedischen Generalgouverneur an den Bevollmächtigten Preußens erfolgte im Oktober 1815. Das in die preußische Provinz Pommern eingegliederte Stralsund behielt jedoch lange Zeit eine Sonderstellung, weil die von Schweden eingeführten Rechtsreformen garantiert waren. Umgangssprachlich bürgerte sich für Schwedisch-Pommern die Bezeichnung „Neuvorpommern“ bzw. „Neuvorpommern und Rügen“ ein. Damit sollte die Unterscheidung zum bereits 1720 preußisch gewordenen „Altvorpommern“ südlich und östlich der Peene bzw. des Oderstroms kenntlich gemacht werden.

Die schwedische Herrschaft über die Besitzung bei Wismar endete 1803, als das Königreich die Stadt für 99 Jahre an das Herzogtum Mecklenburg-Schwerin verpfändete. Endgültig fielen Wismar und die umliegenden Gebiete aber erst 1903 an Deutschland zurück, als Schweden vertraglich auf die Einlösung des Pfandes verzichtete.

Obiger Text ist eine entschlackte, leicht umgeschriebene Version des "Wikipedia-Artikels zum Thema(de)":http://de.wikipedia.org/wiki/Schwedisch-Pommern. Damit ist er unter der "CreativeCommons(de)":http://de.creativecommons.org/was-ist-cc/ BY-SA weiterverwertbar, nicht nur wie hier sonst üblich unter BY-NC-SA. Für mehr Details und weiterführende Links sei auf das Original verwiesen.

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Flashback

Nette Überraschung eben am Frühstückstisch, ein großes Foto mit einem mir wohlvertrauten Gebäude im Kulturteil der Zeitung zu finden (ähnlich diesem Bild, der Artikel scheint nicht online zu sein). Schloss Johannisburg wurde da als Beispiel für die sehenswerten Schlösser und Gärten Süddeutschlands gepriesen. Dass es das Vorbild für das etwas kleinere Skokloster zwischen Uppsala und Stockholm war, wissen Fiket-Leser mit gutem Gedächtnis bereits.

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Unter 9 Kronen pro Euro

Wie vorhergesagt hat der Wechselkurs zwischen Euro und schwedischer Krone jetzt eine Acht vor dem Komma. Damit ist die schwedische Währung so stark wie seit über fünf Jahren nicht. Grund sind – sofern man die konventionelle Lehre der Wirtschaftler glaubt – die guten Wachstumszahlen dieses Jahres und die daraus resultierenden Leitzinserhöhungen der Riksbanken.

Wir erinnern uns: Hierzulande senkte die Zentralbank wegen der Finanz- und Wirtschaftskrise Anfang 2009 die Zinsen noch stärker als die EZB. Dies, zusammen mit der Flucht des Geldes aus kleinen Währungen in unsicheren Zeiten, schwächte die Krone so weit ab, dass ein Euro bis zu elfeinhalb Kronen kostete. Das hatte für den schwedischen Export denselben Effekt als ob man die Löhne um 20 Prozent gekürzt hätte: schwedische Firmen wurden konkurrenzkräftiger. Allerdings ohne dass die Menschen ärmer wurden – zumindest solange man daheim blieb und einkaufte, denn Reisen wurden zum Beispiel teurer. Dadurch wurde wiederum die Binnennachfrage angekurbelt und Schweden zum derzeitigen “Tigerstaat” der EU.

Um die Konjunktur nicht zu überhitzen und um eine Blase am Wohnungsmarkt, die laut einigen schon da ist und jederzeit platzen kann, vorzubeugen, werden jetzt die Zinsen wieder erhöht, was konkrete Auswirkungen auf die Menschen hat. Denn noch Anfang des Jahres bekam man Geld für 1,2% zum Wohnungskauf geliehen; seit kurzem sind es zwei mehr und ein Kredit der im Januar noch 1500 Kronen pro Monat kostete, liegt jetzt mit 4000 auf der Tasche. Deshalb werden Schweden bald wieder weniger ausgeben können was zusammen mit der erstarkten Krone die Wirtschaft wieder deutlich abschwächt. Ob die Reichsbank ihre Zinsplanung mit weiteren Erhöhungen fortsetzen soll, wird daher heiß debattiert.

Im Rückblick auf die Krise kann man also feststellen, dass Schweden von der eigenen Währung und Geldpolitik profitiert hat. Dies ruft natürlich die Euro-Kritiker auf den Plan, allerdings zu Unrecht. Denn Länder wie Schweden und England konnten dieses Kunststück nur vollführen, weil es die Eurozone gibt, gegen die man abwerten kann. Wenn alle mit eigenen Währungen dasselbe versuchen würden, ginge es nicht. Deutschland wäre dies sogar sehr schwer gefallen wegen seiner starken Wirtschaft – die D-Mark wäre in die Höhe geschossen und hätte die geliebten Exporte zerstört, die dank des schwachen Euro erst möglich sind. In gewisser Weise kann man also sagen, dass sowohl Schweden als auch Deutschland sich zu Lasten des restlichen Europa Vorteile verschafft haben.

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Arlanda > Frankfurt

In Stockholm kann der Flughafen Schnee besser ab als in Frankfurt – wer hätt’s gedacht. Trotzdem nett geschrieben.

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Världen i Tyskland och Tyskland i världen

Konflikt ist ein Radioprogram (auch als Podcast) des Schwedischen Rundfunks, das sich wöchentlich mit einem Brennpunkt der Welt beschäftigt. Und war ausführlicher und besser recherchiert als man es sonstwo geboten bekommt. Die heutige Ausgabe mit dem Titel Die Welt in Deutschland und Deutschland in der Welt habe ich zwar selbst noch nicht gehört, freue mich aber schon darauf und kann sie getrost schon jedem ans Herz legen, der die Sprache versteht.

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US-Diplomatie über Schweden

Wer in den letzten Tagen und Wochen nicht den Kopf im Sand hatte, sollte mitbekommen haben, dass den USA zahlreiche diplomatische Berichte abhanden gekommen sind und via WikiLeaks ^*^ unter anderem dem SPIEGEL zugespielt wurden. Was darin alles über die deutsche Politik steht, ist dort ausführlich genug zu lesen; hier soll es um das Bild von Schweden gehen, das die Dokumente aufzeigen.

Zur Zeit sind nur sechs Berichte aus der Stockholmer US-Botschaft ^*^ öffentlich. Wenn man diese Zahl mit dem Verhältnis zur Gesamtzahl extrapoliert, wird es am Ende auf über tausend Stück hinauslaufen. Für Aufmerksamkeit haben hierzulande bisher folgende Details gesorgt:

  • Norwegen hat Schweden mit Hilfe der USA hintergangen. Schweden hätte gerne gesehen, dass Norgwegen die hiesigen JAS Gripen Kampfflugzeuge gekauft hätte anstatt der amerikanischen. Aus einem Bericht geht hervor, dass die USA deshalb die Lieferung eines Radars für den Gripen verzögerten und dass die Norweger insgeheim schon deren Modell gewählt hatten, als sie offiziell noch das schwedische Angebot prüften.
  • Schweden als heimliches NATO-Mitglied. Vor dem Besuch von Reinfeldt in Washington warnte der schwedische Botschafter, dass man ihm nicht öffentlich für die gute Zusammenarbeit in Sicherheitsaspekten danken solle, weil ihm dies daheim Schwierigkeiten machen könne. Etwas unwissend wird da berichtet, die schwedische Regierung belüge mit dem Anschein der Neutralitätspolitik und Bündnisfreiheit ihr Volk, denn Schweden ist – vor allem wegen der EU – schön länger ganz offiziell nicht mehr neutral.
  • Die Beschreibung von Außenminister Bildt als “mittelgewichtiger Hund mit der Attitüde eines großen” (medium size dog with big dog attitude) wurde mit Humor genommen. Bildts eigene Reaktion war, er wisse nicht, von welchem Hund die Rede war, er sei schließlich kein Zoologe. Ein Pudel sei er aber sicher nicht. (“Einen Pudel machen” ist ein Ausdruck im Schwedischen der in etwa “sich Asche aufs Haupt streuen” entspricht.) Ansonsten kam Carl Bildt ziemlich gut weg, es wurde explizit gewarnt, dass man sich auf Trefen mit ihm sehr gut vorbereiten müsse, weil er sehr belesen sei, gute Kontakte habe und sein Gegenüber gern teste.
  • Im Zusammenhang mit einem Skandal, der in Norwegen anfing und in dem es um die Überwachung von Bürgern seitens der Botschaften in beiden Ländern geht, kam heraus, dass die schwedische Regierung sehr wohl von diesen Aktivitäten wusste.
  • Ein Bericht handelt davon, wie Schweden genug kritische Fragen stellte und sich nicht einfach abspeisen ließ, als die CIA 2006 ihre geheimen Flüge mit Gefangen via Schweden durchführte. Dies führte zur Einstellung der Flüge.
  • Es wurde vorgeschlagen ^*^, dass Schwedens Kommunikationsinfrastruktur, zum Beispiel das Glasfasernetz von TeliaSonera, auf die Liste mit für die USA kritischer Infrastruktur zu setzen, weil Schweden ein wichtiger Knoten sei und die USA mit dem Baltikum und Russland verbinde. Außerdem auf die Liste solle eine schwedische Pharmafabrik, die ein wichtiges Mittel zur Hilfe bei einem Nuklearunfall herstelle.
  • Zuletzt in der bisherigen Liste gibt es noch den Bericht ^*^ über ein Treffen von Oppositionschefin Mona Sahlin mit der amerikanischen Botschaft, in dem sie um Schützenhilfe bei der Meinungsbildung bat und sich als starke Unterstützerin für den Militäreinsatz in Afghanistan gab.

Viel des oben genannten war schon zuvor bekannt, zumindest wurde darüber spekuliert. Wie skandalös die einzelnen Punkte sind hängt jeweils davon ab, wie sehr sich das öffentlich gesagte mit dem deckt, was im Hinterzimmer besprochen wird. Bisher musste sich hierzulande niemand groß verteidigen.

^*^Die Links gehen zu einem Spiegel von wikileaks.ch. Weitere Spiegel-Seiten hier.

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Die deutsche Einwandererdebatte

Abgestoßen verfolge ich gerade die wieder einmal aufgeflammte Debatte um Einwanderer in Deutschland. Schon lange nicht mehr habe ich so viel Unsinn gelesen und es scheint, als ob man lediglich alle paar Jahre die gleichen Pseudoargumente durchkaut, ohne das Thema voran zu bringen.

Wenn Frau Merkel Dinge sagt wie

Wer sich nicht am christlichen Menschenbild orientiere, sei fehl am Platz, sagte sie unter großem Beifall.

dann bin ich in der Tat froh, nicht mehr in Deutschland zu leben, denn laut Kanzlerin wäre ich ja fehl am Platz, weil ich das Menschenbild des aufklärerischen Humanismus – dessen ehemals stolze Tradition in deutschen Landen schon länger geschändet wird – bevorzuge.

Haben CDU/CSU so viel Angst vor einer neuen Partei rechts von ihr, dass sie sich immer wieder ganz weit in diese Richtung lehnen müssen? Vielleicht hat der Spiegelfechter ja recht, dass das völlig normal ist.

Ganz bestimmt hat er Recht damit, dass die Prämissen der Debatte falsch sind. Deutschland ist mittlerweile Auswanderungsland und wenig attraktiv für Ausländer. Kein Wunder, denn willkommen sein ist eine Grundvoraussetzung, über deren Fehlen man in Deutschland eher selten spricht.

Macht Schweden es besser? Ich finde ja, allein schon die Zahlen belegen das: Als ich hierher kam gab es eine halbe Million weniger Meschen im Land als heute (knapp 6% Zuwachs in 8 Jahren), Deutschland hat im gleichen Zeitraum 600.000 Menschen verloren. Laut hiesigen Statistiken tragen Einwanderer einen signifikanten Teil zur positiven wirtschaftlichen Entwicklung bei und federn diverse Probleme der alternden Bevölkerung (Rentensystem etc.) ab. Und die meisten politischen Parteien sind vollen Herzens für Einwanderung und diskutieren, was man selbst tun kann, damit Integration noch besser gelingt, anstatt populistische Forderungen an Einwanderer zu stellen. Das mag zur Folge haben, dass die immer vorhandene ausländerfeindliche Minderheit eine eigene Partei ins Parlament bringt, doch das ist immer noch besser als dass die große regierende “Volkspartei” die entsprechenden Ansichten vertritt.

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Das schreiben die anderen

Den Auftakt in den deutschen Medien zur schwedischen Wahl macht Tagesschau.de.

Aus den Blogs, die ich täglich zumindest überfliege, fallen mir spontan Ralf, Fabian und Reik ein, die über die Wahl schreiben.

Die FAZ hat auch einen längeren Artikel.

Nochmal Tagesschau.de und jetzt ist auch SpOn dabei: eins, zwei und ein dritter zur Integrationspolitik.

Der Artikel der ZEIT findet sich hier. (Danke Michel)

Die Liste wird im Laufe des Tages erweitert.
Weitere Linktipps gerne in die Kommentare…

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