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Neuer Server für Fiket

Wenn man das hier liest, haben die Nameserver des Internet die frohe Botschaft propagiert: Fiket und alle meine anderen Seiten werden jetzt von einem neuen Rechner serviert, den ich in den letzten Tagen aufgesetzt habe. Abgesehen davon, dass die Seite schneller lädt, sollte alles identisch aussehen und funktionieren. Wenn nicht, bitte ich um einen Kommentar.

Für Technikinteressierte:

Der Server, der mir und ein paar Freunden in den letzten Jahren treue Dienste geleistet hat, wurde durch einen kräftigeren ersetzt, wieder von Hetzner. Die beiden 500GB-Platten habe ich in zu einem Raid-1 gemacht, um einem Versagen vorzubeugen. Dann habe ich den Server mit Xen virtualisiert, wobei die eine virtuelle Maschine sich nur um meinen Kram kümmert. Die übergeordnete “Dom0” kümmert sich um die Ressourcenverteilung, das Routing zu den anderen IP-Adressen und ums Backup. Selbstverständlich läuft überall Debian GNU/Linux.

Das Einrichten hat Spaß gemacht, v.a. weil ich Xen bisher nur aus Beschreibungen kannte. Auf dem Server ist noch eine Menge Platz – falls jemand Interesse hat, kann man mich gerne fragen.

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Midsommar

Morgen ist Mittsommer und ich bin übers Wochenende weg – so richtig offline. Am Montag geht es hier weiter…

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Present till mig själv

Ich konnte es nicht lassen: Nach vier glücklichen Jahren mit meiner Nikon D70, habe ich mir heute morgen den Nach-Nachfolger zugelegt, eine D300. Es wird bald also noch bessere Fotos auf Fiket geben. Oder auch nicht, denn die Kamera spielt ja keine Rolle.

Ich verbuche das einfach als nachträgliches Geburtstagsgeschenk an mich selbst, schließlich bin ich letzte Woche 30 geworden.

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Großreinemachen

Es stand wieder einmal an, die Programme, die hinter Fiket stehen, auf den neuesten Stand zu bringen. Die Blog-Software Wordpress, das Design und viele der kleinen Zusatzprogrämmchen (Plugins) wurden gegen neuere Versionen ihrer selbst ausgetauscht. Ich glaube, dass jetzt alles wieder geht und dass alle eigenen Anpassungen mitgekommen sind. Wenn aber jemand noch einen Fehler findet oder etwas, das nicht so funktioniert wie vorher, dann bitte ich um einen kurzen Hinweis in den Kommentaren.

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Tillbaka från Alicante

Dieses Jahr ist in Schweden ein schlechtes für Arbeitnehmer, zumindest was die freien Tage angeht. Nicht nur dass einige Feiertage auf Wochenenden liegen, der erste Mai war auch gleichzeitig Kristi Him. So kürzt man in Schweden gern den kirchlichen Feiertag ab, an dem Jesus (wieder einmal) weggeflogen sein soll.

Noch dazu war der letzte Freitag der einzige klämdag dieses Jahr. “Klemmtage” sind zu Deutsch die Brückentage zwischen Feiertag und Wochenende, die man gerne frei hat. Anstatt wie in Deutschland einen Urlaubstag zu verwenden, sind die klämdagar in Schweden meistens einfach so frei. Es steht also schlicht im Arbeitsvertrag, dass man diese Tage geschenkt bekommt. Das gleicht ein wenig aus, dass Schweden im Vergleich eher wenige Feiertage hat.

Ich habe wie gesagt dieses Jahr zusätzlich Valborg ausgelassen und stattdessen das lange Wochenende am Mittelmeer verbracht – genauer gesagt in Alicante, Spanien. Dort machte ich die erstaunliche Entdeckung, dass einem da mehr Schweden über den Weg laufen als Deutsche. Das ist ungewöhnlich, denn normalerweise sind es Deutsche, die man trifft, wo auch immer man hinfährt. Ich meine das nicht abfällig, im Gegenteil mag ich die Attitüde nicht, sich durch die bloße Anwesenheit anderer Landsleute gestört zu fühlen. Aber durch die größere Anzahl und starke Reiselust sind Deutsche nun einmal keine Seltenheit an Touristorten. In Alicante soll es jedoch sogar eine schwedische “Kolonie” geben, also ein ganzes Viertel, in dem die Wohnungen und Häuser überwiegend Schweden gehören.

Erholsame Tage mit gutem Essen waren die Reise wert. Gestern Abend nach Uppsala zurückzukommen, war aber auch erhebend, denn es ist Mai! Innerhalb weniger Tage hat sich alles verwandelt. Bäume blühen und tragen das erste frische Grün. Wiesen sind nicht mehr graubraun vom Winter und es riecht nach Frühling. Herrlich.

Hiermit ist auch die Blogpause auf Fiket vorbei und es geht im gewohnten Rhythmus weiter.

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Rätsellösungen

Heute kein Wort der Woche, dafür habe ich die Rätsellösungen beschrieben. Die waren wirklich nicht leicht und doch meist sehr schön.

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Verschwindende Kommentare

Der (leider notwendige) Spam-Filter spielt gerade verrückt und filtert auch legitime Kommentare aus. Ich habe gerade einige herausgefischt und freigegeben, aber wenn jemand noch eigene Kommentare vermisst oder wenn das weiterhin passiert, bitte ich um eine kurze Email.

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Piplina

Es ist gerade viel zu tun rund ums Studium, dazu kommt allerlei Behördliches, sowohl hier als auch Relikte aus der alten Heimat. Außerdem bin ich gerade in die Vorbereitungen fürs Astronomijahr nächstes Jahr eingebunden worden. Das ist eine willkommene Abwechslung und macht sicher Spaß – mehr dazu beizeiten an dieser Stelle. Für die nächsten zwei Wochen werden die Beiträge hier aber etwas sporadischer ausfallen als sonst.

Nach mehreren Jahren Erfahrung werde ich auch das diesjährige Valborg in Uppsala auslassen und das lange Wochenende zum Maianfang stattdessen an der Mittelmeerküste verbringen. Da ist wenigstens schon Frühling und auch für Fiket werden das erholsame, stille Tage.

Bevor ich es vergesse, muss ich noch schnell ein Wort erwähnen, das mir gerade zu Ohren kam: piplina. Wörtlich bedeutet es “Pfeifleine”, ist aber eine sehr niedliche Abwandlung des englischen pipeline. Angeblich kann man gerade Leute mittleren Alters “Vad ligger i piplinan?” sagen hören, wenn sie fragen was ansteht. Piplina passt nicht in diese Kategorie von Worten, denn es ist ja nicht “pajplajn”.

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Gebrauchsanweisung für Schweden

Josie hat mich neulich darauf aufmerksam gemacht, dass es in der “Gebrauchsanweisung für …”-Serie des Piper-Verlags jetzt auch eine Gebrauchsanweisung für Schweden gibt und dass fiket.de darin am Ende in einer “Kleinen Auswahl zum Weiterlesen” erwähnt und für “informativ” befunden wird. Auf mein Nachfragen erfuhr ich von Antje Strubel, der Autorin, dass ihr während der Recherche das ein oder andere Detail auf Fiket geholfen hat und dass sie mich auch mit einer Frage zur Stadtentwicklung angeschrieben hatte. Das hatte ich vergessen, aber ein Blick in meine Outbox verrät, dass ich ihr nicht helfen konnte.

Über das Buch selbst kann ich nichts sagen, weil ich es nicht gelesen habe. Die Erwähnung von Fiket verspricht jedoch Qualität. ;)
Wenn mir jemand sein ausgelesenes Exemplar schicken möchte, findet man meine Adresse im Impressum. Ich werde hier dann auch meinen Senf dazu abgeben. Andere Leser können das natürlich schon jetzt in den Kommentaren tun.

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Färggladare

Bis der Frühling hier richtig durchschlägt wird zwar noch einige Zeit vergehen, aber das farblose Winterkleid von Fiket ist trotzdem passé. Die ersten neuen Titelbilder gibt es auch schon; weitere werden folgen.

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