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Åland (sprich: Ohland), das ist die Inselgruppe zwischen Schweden und Finnland, die den bottnischen Meerbusen vom Rest der Ostsee abgrenzt. Åland gehört zu Finnland, aber man spricht Schwedisch. Als nämlich nach dem ersten Weltkrieg die Frage aufkam, was mit Åland passieren solle, wurde es gegen den Willen der Einwohner Finnland zugesprochen, allerdings mit weitreichenden Privilegien zur Teilselbständigkeit. Wer mehr wissen möchte, sei auf den als “exzellent” ausgezeichneten Wikipedia-Artikel über Åland verwiesen.
Dass Åland gerade heute Wort der Woche ist (und noch dazu ein sehr kurzes), liegt daran, dass wir da nachher hinfahren und noch packen müssen. Dreieinhalb Stunden dauert es mit der Fähre von Kappelskär an der Küste von Uppland nach Mariehamn auf Åland. Dort werden wir zwei Tage bleiben und dann weiter nach Turku (schw: Åbo) und zuletzt nach Helsinki weiterziehen. Das bedeutet, dass Fiket wieder einmal eine Woche lang auf Eis liegt und dass es länger dauern kann, bis eventuelle Kommentare freigeschaltet werden.
Karte mit den Stationen der Reise (klicken zum Vergrößern):
(Bild: Google Maps)
Nachtrag, 070728: Ich bin wieder da und die Kommentare sollten alle freigegeben sein.
Ich habe gerade meine erste Postkarte von Lesern dieser Seite bekommen. Sie machen gerade eine Radtour durch Schonen. Danke! Habe mich riesig gefreut. :)
Auf www.swedishclub.org findet man den Swedish Club of Houston. Houston in Texas, USA, genau. Der Verein wird von und für ausgewanderte Schweden dort betrieben und bemüht sich, einen Teil des kulturellen Erbes zu bewahren. Es gibt wöchentlich stattfindenden Schwedischunterricht, eine Volkstanzgruppe und diverse Veranstaltungen.
In ihrem neuesten Rundbrief werden kurz drei Reiseziele in Schweden vorgestellt, darunter auch die Grabhügel von Gamla Uppsala. Der Autor des Textes hatte mich vorher gefragt, ob er eines meiner Bilder von dort verwenden dürfe. Solche Fragen bejahe ich in der Regel, solange kein Geld damit verdient werden soll.
Auch wenn ich selbst ein anderes gewählt hätte, ist also jetzt auf Seite vier des Rundbriefs eines kleinen Schwedenvereins in Texas eines meiner Bilder zu sehen. Internet ist toll.
Hat jemand eine gute Theorie, warum gestern Leute plötzlich anfingen, nach “Konungariket” zu googeln und auf diesem Artikel zu landen? Etwa zweihundert Besucher dort seit gestern – gegenüber vielleicht einem pro Tag in der Zeit davor. Gibt es einen aktuellen Anlass, den ich verpasst habe?
Fiket legt einmal wieder eine Pause ein. Ich fahre an einen Ort ohne Internet und habe es mir verkneifen können, doch noch schnell eine UMTS-Flatrate fürs Laptop zu holen, die man hierzulande für knapp hundert Kronen pro Monat (plus Modem) bekommt.
Deshalb geht es hier erst in einer guten Woche weiter, dann auch mit frischen Bildern. Meine Kamera ist nämlich endlich aus der Reparatur zurück. Die Kommentarfunktion steht derweil auf “moderiert”. Das heißt, dass man weiterhin gern Kommentare abgeben kann, diese aber erst freigeschaltet werden, wenn ich zurück bin.
Schönen Sommer wünsche ich allen.
Nachtrag, 070629: Ich bin wieder da und alle Kommentare aus der letzten Woche sollten freigeschaltet sein.
Aufmerksame Leser dürften festgestellt haben, dass ich in letzter Zeit Links nicht mehr anhand der Sprache der Zielseite markiert habe. Dem wird ab sofort wieder abgeholfen. Links auf deutsche Seiten werden so dargestellt, Seiten mit schwedischem Text werden auf diese Weise verlinkt und englische dementsprechend. Links auf eigene Seiten innerhalb von Fiket.de bekommen kein Bildchen.
Leider habe ich erst heute bemerkt, dass die SSL-Verschlüsselung, die ich seit kurzem für die Administrationsseite von Fiket.de verwende, auch die Kommentarfunktion betraf. Man wurde also beim Kommentieren gefragt, ein nicht vertrauenswürdiges Zertifikat zu akzeptieren, was man natürlich eigentlich nicht tun sollte. Der Fehler sollte behoben sein und ich bitte um Entschuldigung.
Außerdem kann man jetzt bis zu einer halben Stunde nach dem Abschicken die eigenen Kommentare noch verändern, zum Beispiel um Tipp- oder Formatierungsfehler auszubessern.
Übrigens habe ich einmal alle Bilder, die ich hier im Laufe der Zeit zwischen die Texte gestreut habe, in einer eigenen Galerie zusammengefasst. So lassen sie sich bequemer anschauen und ein dunkler Hintergrund und der weiße Rahmen lassen Bilder noch einmal besser wirken.
Heute gab es ein paar kleine Änderungen am Layout, vor allem – zur Jahreszeit passend – etwas mehr Farbe und das neue Titelbild, zu dem sich bald mehrere gesellen werden, die sich dann wieder zufällig abwechseln. Gefällt’s?