Eine Parodie von 1968 auf Bergman-Filme, die allein schon wegen der herrlichen Schwedisch-Imitation sehenswert ist.
Tipps per Email sind immer willkommen, hier einer von Stefan: In diesem Video erklären zwei Verlagsmenschen, was es hierzulande an unterschiedlichen Buchbindungen gibt und welche wann üblicherweise angewendet wird. Wer schon immer wissen wollte, was der Unterschied zwischen pocket und häftad ist, bekommt da Antwort.
Anna Ternheim hat ein neues Album, The Night Visitor, das heute veröffentlicht und gleich gelobt wird. Auf Spotify kann man es schon hören; diesen Musikdienst gibt es meines Wissens aber immer noch nicht in Deutschland.
Außerdem gibt sie im Februar sieben Konzerte in Deutschland.
Gerade läuft in Uppsala das jährliche Kurzfilmfestival und ich komme diesmal leider nicht dazu, mir wenigstens eine Session anzusehen. Wie ich der heutigen Zeitung entnehme, gibt es jedoch eine Zusammenarbeit mit Sweden.se, so dass man sich eine Auswahl von Kurzfilmen dort ansehen kann, die letztes Jahr in Uppsala gezeigt wurden.
Unter dieser Überschrift schreibt Ebba Witt-Brattström heute im Kulturteil von DN. Dass Kultur und Bildung dort ernst genommen werden und nicht mit Unterhaltung vermischt werden, ist ihr Hauptargument und sie zieht sogar den deutschen Feminismus dem hiesigen vor. Seltsam.
Ich verbringe zur Zeit meine diversen Laufrunden und Rad- und Zugfahrten mit den diesjährigen Sommarpratare in den Ohren. Wie üblich kann man sich die Sendungen als MP3 herunterladen und ich kann allen, die Schwedisch verstehen, bisher folgende besonders ans Herz legen: