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Herrklumpen

Der
Herren-Klumpen

Der “Herren-Klumpen” liegt passenderweise neben dem “Frauenzimmer-Klumpen”, schwedisch Fruntimmersklumpen.

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Vårtecken

Boten des
Frühlings
Mal so, mal so.

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Byte

Beute
Es war warm an den Ostertagen und die Natur ist dabei aufzuwachen.
Zum Vergrößern ins Bild klicken.

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Blåsippa

Leberblümchen
Ich habe heuer noch keine vor die Linse bekommen, aber man sagt, dass die Leberblümchen mittlerweile auch in diesen Breiten blühen. Das Bild ist von 2006. Mehr Blåsippor hier.

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Lokalbefolkning

Die
Einheimischen
Die Einheimischen. Neulich am Wasser, mitten in Stockholm.

Stockholmer werden “liebevoll” auch måsar, “Möven”, genannt. Warum? De skränar och skiter ner – Sie schreien und verschmutzen. Dieser Ausdruck wurde verständlicherweise an Orten geprägt, wo viele Stockholmer ihre Sommerferien verbringen, zum Beispiel auf Gotland.

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Wieder was gelernt

Es ist eigentlich offensichtlich, aber dann doch wieder nicht: Man kauft Reiseführer für Orte fern des Wohnortes, obwohl man viel mehr Nutzen von Ahnung von der eigenen Umgebung hätte. Ich kann jedem nur empfehlen, sich einen guten Reiseführer für die eigene Heimat zu holen. Ich habe zum Beispiel den Lonely Planet für Schweden (Deutschland auch) und abgesehen davon, dass unsere Gäste ihn fleißig lesen, lernt man selbst auch immer wieder etwas Neues, wenn man ihn aufschlägt. Als neu Zugezogener lese ich gerade das Kapitel über Stockholm, auch wenn ich in den letzten Jahren unzählige Male hier war und die Stadt bis hin zu den wichtigeren Straßennamen eigentlich recht gut kenne.

So habe ich gerade erfahren, dass ich in einem Nationalpark lebe, und zwar dem weltweit ersten innerhalb einer Stadt. Dieser erste “Nationalstadtpark” heißt Ekoparken (Webseite, Karte) und streckt sich vom Djurgården im Süden bis zu den Grünflächen um Ulriksdals slott im Norden. Die einzelnen Teile sind den Stockholmern jedoch eher bekannt als der Überbegriff “Ekoparken”.

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