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Sommar på Gryt

Sommar på Gryt

March and april can be very frustrating in Sweden for someone who has not grown up there. Spring is just kind of there, but not really; the snow is melted but everything still takes another few weeks to shake off winter. It doesn't look like in the picture until june.

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Carpet Me

So this is what it looks like when I run my picture through Pikazo, an app that can re-create an image in the style of another. In this case, the "style" is our living room carpet from India and I especially like the red Terminator-eye.

Carpet Me

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Lego E-ELT

Lego
E-ELT

I built this last year from around 5500 Lego pieces. It's a model of the furture European Extremely Large Telescope, to be erected n Chile during the coming decade. The model design was made by Dutch astronomer Frans Snik and you can read more about it and download the instructions and parts list here.

If you want to marvel at it up close, it is on display at the Astronomy Department of Uppsala University. They have one in Göttingen as well and I guess there are several more around.

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Tassa

Tassa sleeping.

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Kungsgatan / Sveavägen 1964

Via Reddit kam mir gerade dieses schicke Bild unter. Heute sieht die Kreuzung eher langweilig aus.

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Krauss grav

Krauss
Grab

Am nördlichen Ende des Brunnsviken liegt Tivoli, ein verwilderter früher englischer Garten, auf einer kleinen Halbinsel. Darin findet sich unter anderem das Grab von Joseph Martin Krauss, deutschstämmiger Komponist am Hof von Gustav III.

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Paddla kajak

Sonntagmorgen, am Frühstückstisch. Vor dem Fenster strahlend blauer Himmel, die Bäume verraten Windstille. Ich wollte ja schon lange den neu eröffneten Kajak-Verleih am Nordende des Brunnsviken ausprobieren, fünfhundert Meter von meiner Haustür. Gedacht, getan. Eine Stunde später sitze ich im Boot; Schirmmütze, langärmeliges T-Shirt und Faktor vierzig gegen die Sonne. Auf schnellstem Weg zum Ausgang der Bucht, den Brunnsviken kenne ich schließlich vom Laufen und Schlittschuhfahren wie meine Westentasche – neue Gewässer stehen an.

Ich halte mich am Westufer des Värtan, die ersten Kilometer sind das Wald und Klippen, besetzt von Sonnenden und Badenden. Die Saison fängt heuer früh an, sonst ist das Wasser bis Mittsommer eher frisch. FKK scheint auch wieder im Kommen zu sein und ich halte meine Kamera in die andere Richtung. Dann, etwa bei der Brücke zu Lidingö, fängt er an, der Freihafen mit Industriegebiet, und die Landschaft verändert ihren Charakter vollständig. Auf dem offenen Wasser merkt man die Wellen der größeren Boote, die an einem vorbeibrausen, und ich bekomme Übung im schnell wenden, um sie nicht von der Seite abzubekommen. Ob einen die riesige Fähre sehen würde, wenn sie jetzt gerade ablegte als ich vorbeikomme? Die Frage bleibt Spekulation und ich mache Fahrt, um den Hafen hinter mir zu lassen. Eine kurze Pause an Land und ein paar Kilometer später erreiche ich den Djurgården.

Der schmale Kanal, der die Insel mit dem Skansen und allerlei Sehenswürdigkeiten vom Festland trennt, ist voller Boote und flankiert von hunderten Spaziergängern. Ich paddle gemütlich gen Zentrum, stelle aber bald fest, dass mir die Zeit davonläuft. Die Fotos der Innenstadt vom Wasser aus werden auf ein andermal warten müssen; als ich das Nordische Museum vor mir sehe, kehre ich um. Der kleine Umweg, auf dem Rückweg an Lidingö entlang zu paddeln anstatt auf der Hafenseite, lohnt sich, doch mittlerweile klagen Rücken, Schultern und Arme über die ungewohnte Aktivität. Lagom erschöpft komme ich zurück in die Heimatbucht, deren Strände und Klippen jetzt voller Menschen sind. Nach der Rückgabe des Kajaks esse ich das erste Eis des Sommers, wohlverdient nach siebenundzwanzig Kilometern. Der erwartete Muskelkater wird jedoch ausbleiben.

Bilder, Karte der Route.

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Gatuvy

Straßenansicht

Na, wer erkennt die Stelle?

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