Schokoladenforschung

Auch wenn neulich kaum keiner die schwedische Schokolade besonders lobenswert fand, könnten schon bald schokoladige Neuerungen aus Schweden kommen. Denn schon im Frühjahr soll das weltweit erste Forschungsinstitut für Schokolade in Göteborg eröffnet werden (S).

Ziel der Kooperation zwischen Schokoladenindustrie und den Instituten für Lebensmittel- und Biotechnik und für Oberflächenchemie ist jedoch nicht die geschmackliche Verbesserung von Schokolade. Stattdessen soll zuerst untersucht werden, unter welchen Bedingungen sich der unerwünschte graue Belag auf Schokolade bildet und wie man ihn vermeidet.

In dem Artikel wird auch erwähnt, dass Schweden im Schnitt sieben Kilo Schokolade pro Jahr essen und dass, entgegen meiner Vermutung, es dabei nicht nur um Marabou geht, sondern gerade die hochwertigen teureren Marken die größten Wachstumsraten aufweisen.

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