Wenn es jedes Jahr die gleiche Neuigkeit gibt, dass in Schweden der Tourismus wächst und dass Ferienhäuser beliebt sind, ist es dann noch eine solche?
Im anhörbaren Interview hinter dem zweiten Link erfährt man dann aber immerhin, dass nur fünf Prozent der Ferienhäuser in Schweden in ausländischer Hand sind, dass das vor allem Norweger und Deutsche sind – erstere vor allem, weil es billiger ist als daheim – und dass es weniger Konkurrenz zwischen Einheimischen und Käufern aus dem Ausland gibt als man vermuten könnte. Die Schweden sind nämlich am liebsten an der Küste, die Norweger recht nah an der Landesgrenze und die Deutschen irgendwo im Wald.